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Im Fokus: Veränderung beginnt bei mir Eine neue 12-teilige Blogreihe über Muster, Selbstfürsorge und den Mut, Neues zu wagen

Aktualisiert: 18. Nov.


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Veränderung klingt ja immer so schön. Nach Aufbruch, Neuanfang, frischer Brise und emotionalem Frühjahrsputz. In der Realität fühlt sie sich aber manchmal eher an wie: „Ich wollte eigentlich nur ein bisschen was anders machen – und plötzlich steht mein ganzes System Kopf.“




Willkommen also zu meiner neuen Blogreihe „Veränderung beginnt bei mir“ – zwölf Wochen, zwölf kleine Blickwechsel, jede Menge Erkenntnisse und sicher auch ein paar liebevolle Kopfschüttler über uns selbst.


Teil 1: Muster erkennen

Wir starten mit dem Klassiker: „Warum passiert mir das eigentlich immer wieder?“

Alte Muster sind wie Lieblingsserien – wir kennen jede Folge, und trotzdem schalten wir immer wieder ein. Ich lade dich ein, mal genauer hinzuschauen, welche Rollen du da spielst – und ob du das Drehbuch vielleicht ein bisschen umschreiben möchtest.


Teil 2: Selbstfürsorge leben

Selbstfürsorge wird oft verwechselt mit Schaumbad, Yoga-Retreat und grünen Smoothies. Dabei geht’s viel mehr darum, freundlich mit sich selbst zu sprechen – auch dann, wenn man mal wieder den To-Do-Zettel verloren hat (oder sich selbst). Hier schauen wir auf Grenzen, kleine Pausen und die Kunst, sich selbst nicht zuletzt auf der Liste zu haben.


Teil 3: Veränderung gestalten

Jetzt wird’s praktisch – aber bitte ohne Stress. Denn Veränderung ist kein Sprint, sondern eher so ein Spaziergang mit Umwegen, Pausen und plötzlichen Aha-Momenten. Wir reden über Mut, kleine Schritte und darüber, wie das Neue manchmal schon da ist, während wir noch denken, wir hätten nichts getan.


Worauf du dich freuen kannst: Jeden Sonntag erscheint ein neuer Beitrag – mit kleinen systemischen Impulsen, ehrlichen Gedanken und Humor da, wo’s sonst zu ernst wird. Denn wer über sich selbst schmunzeln kann, ist schon mitten in der Veränderung.

Vielleicht erkennst du dich in manchem wieder. Vielleicht nickst du, lachst oder seufzt leise. Und vielleicht entsteht dabei dieses kleine „Aha“, das den ersten Schritt in Bewegung bringt.

Denn: Veränderung beginnt bei dir – und wirkt weit über dich hinaus.


Diesen Sonntag geht’s los mit Teil 1:„Wenn alte Muster neue Kleider tragen“– über Wiederholungen, innere Lieblingsrollen und den Mut, mal was anderes anzuziehen.


Bis zum nächsten BlickWechsel-Moment!

Denise Pannicke

 
 
 

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